Endlich schnelles Internet in Berleburg?- was es zu beachten gibt!

Im November war in der Presse (Westfalenpost,Siegener Zeitung, Wipo) zu lesen, dass Bad Berleburg jetzt (endlich) ein Glasfasernetz bekommt. Vor Weihnachten hat jeder Haushalt in Bad Berleburg ein Schreiben der Stadt erhalten. Ich habe meinen Urlaub genutzt, um mit dem Anbieter in Kontakt zu treten und einige technische Fragen zu klären. Welche Fallstricke es zu meistern gilt, was es zu beachten gilt und viele weitere Infos auch für Nicht-Techniker in diesem Artikel.

Technische Grundlageninfos – oder: Wie sich alles entwickelte

Bei der Glasfasertechnik geht es darum, die alte Kupferkabeltechnik abzulösen. Bisher wurde zu jeden Haus ein Kupferkabel mit vielen Drähten gelegt, um dort Telefonanschlüsse zu ermöglichen. In den Anfangsjahren wurden die Drähte tatsächlich nur zum Telefonieren genutzt, später kamen auch Dienste wie Fax, BTX, ISDN und noch später das Internet hinzu. Um das Internet über die Telefonleitung zu ermöglichen, wurde zunächst ähnlich wie beim Faxen mit einem Trick gearbeitet. Salopp gesagt, sind alle Daten, die über die Telefonleitungen gesendet werden, einfach nur 0en oder 1en. Diese Daten können Bilder, Texte, Videos, E-Mails, Webseiten, etc sein. Der ursprüngliche Trick bestand darin, einfach nur die 0en und 1en in unterschiedliche hohe Töne umzuwandeln und diese über die Telefonleitung zu senden. Beim Umwandeln für die Telefonleitung wurden daraus (wieder) elektrische Signale. Im Prinzip wurden hier zweimal Umwandlungen durchgeführt: Einmal, um eine 1 in Tonsignal umzuwandeln, danach wieder, um das Tonsignal in ein elektrisches Signal zurückzuverwandeln. Das klingt umständlich, funktionierte aber trotzdem zunächst gut. Leider wurde das System irgendwann zu langsam für die steigende Datenmenge. Außerdem konnte eine Leitung (ein Aderpaar) nur für eine Sache gleichzeitig genutzt werden (entweder telefonieren oder faxen oder Internet).

Also bestand die nächste Idee darin, das ganze umzukehren. Anstatt zweimal die Daten umzuwandeln, wurde alles als Daten betrachtet (auch das Telefonieren, das bisher Vorrang hatte). Ein Telefonat wurde dann auch in 1en und 0en umgewandelt und dann direkt über die Telefonleitung übertragen. Dadurch wurden höhere Geschwindigkeiten möglich. Auch war es möglich, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. (Also konnten über 1 Amtsleitung gleichzeitig telefoniert und gefaxt oder telefoniert und ins Internet gegangen werden.) Das war bei ISDN der Fall.

Durch die Nutzung weiterer Frequenzen auf der Leitung konnte dann irgendwann darauf noch ein DSL-Anschluss „draufgesetzt“ werden. Das funktionierte sowohl bei ISDN als auch bei dem sogenannten „analogen Anschluss“, also dem ursprünglichen Telefonanschluss. Dafür wurde ein sogenannter Splitter benötigt, der die Frequenzen für die hörbaren und die nicht hörbaren Signale trennen konnte. Mit so einem Anschluss war viel viel mehr Geschwindigkeit möglich als bisher. Es mag zunächst etwas irritieren, wie man zwei verschiedene Signale auf einer Leitung übertragen kann. Bei einem Orchester ist es aber ja auch so, dass man auch eine Querflöte und ein Saxofon voneinander unterscheiden kann. Der Splitter teilt die Signale also einfach auf Saxofon und Querflöte auf. Das Saxofon wurde an das Telefon weitergeleitet, die Querflöte an die FritzBox (oder das Speedport).

Aber irgendwann reichten die Geschwindigkeiten wegen des Internethungers ebenfalls nicht mehr aus, also entschied man, alle Anschlüsse so umzustellen, dass die Telefonate ebenfalls in 1 und 0 über DSL zu übertragen. Dadurch ist es jetzt möglich, bildlich betrachtet, das ganze Orchester über die Leitung zu übertragen. (Sogenannter All-IP-Anschluss.)

In jedem dieser Schritte sind sogenannte Technologiebrüche aufgetreten. Jeder meiner früheren Kunden kann sich sehr gut daran erinnern, dass ich immer darauf aufmerksam gemacht habe, dass z.B. vor dem Splitter kein anderes Telefon sein darf. Solche Spielereien, wie parallel geschaltete Telefone oder ähnliches mussten behoben werden, sonst waren im ersten Schritt keine Synchronisation des Routers (z.B. FritzBox) möglich, weil die FritzBox es nicht mochte, wenn das Saxofon gestört hat.

Später hat in einem solchen Fall nichts mehr funktioniert. Wenn das Internet weg ist, funktionierte auch kein Telefonieren. Auch nicht bei einem Stromausfall. Das war natürlich ein Problem für die Personennotrufsysteme von der Diakonie und ähnlichen Anbietern. Auch half bei einem All-IP-Anschluss zur Fehlersuche kein Multimeter mehr (da musste ich mich also auch umstellen).

Diese Technik hat aber trotzdem leider auch Grenzen, im wahrsten Sinne des Wortes, wie wir in unserem Haus in Wingeshausen feststellen mussten. Grundsätzlich funktioniert DSL nur über eine bestimmte Kabellänge, je länger eine Kupferleitung, umso schlechter das Signal. Technisch gesehen gibt es dafür eine ganz einfache Erklärung: Wenn über jede Amtsleitung ein komplettes Orchester spielt, und ein kompletter Telefonkabelstrang fast alle Haushalte in einer Ortschaft umfasst, kann man sich leicht vorstellen, dass bei hunderten von Orchestern das irgendwann zu Störungen führt. Man hat noch mit Tricks gearbeitet, zum Beispiel hat man bei dem einen Anschluss nur ein Orchester bestehend aus Trompete, Tenorhorn, Saxophon zusammengesetzt, bei einem anderen Anschluss Flöte, Oboe und Querflöte. Das verringert zwar die Menge an Daten, die innerhalb einer Zeit übertragen werden kann, aber zumindest konnte etwas Musik „übertragen“ werden. Aber auch hier gibt es technische Grenzen. Soweit ich mich erinnern kann, liegen die bei 4,5km Kabellänge. Am Ende wären dann noch Geschwindigkeiten möglich, die nur noch knapp über denen von ISDN liegen, also kein Geschwindigkeitsvorteil mehr. 4,5km klingt viel, aber in unserem Fall ist die sogenannte Vermittlungsstelle am Kapplerstein in Aue. Da die Kabel ja nicht in Luftlinie verlegt sind, wäre das irgendwo bei der Kirche in Wingeshausen gewesen. Zu uns könnte dann kein DSL mehr gelangen. Also hat man mit einem weiteren Trick gearbeitet. Man hat an einigen Stellen Stationen aufgebaut, zu denen man von der Vermittlungsstelle aus die Signale „nachgeschärft“ hat. Dies würde einem Orchester entsprechen, dass sich anhört, was die anderen spielen und diese spielen das Musikstück einfach nach. Oder, noch effizienter, man legt einfach zu den Stationen ein Glasfaserkabel, und von dieser Station aus zu den Haushalten werden die Kupferkabel weiter genutzt. Dadurch mussten die 4,5km nur von Stationen erreicht werden. Die per Glasfaser gelegte Strecke musste nicht dabei berücksichtigt werden.

Technisch gesehen wird bei einem Kupferkabel ein elektrisches Signal übertragen, dies verliert über eine Strecke an Stärke. Jeder, der eine Hilti an eine 50m Verlängerungsleitung angeschlossen hat, weiß, wovon ich spreche. Zudem treten immer mehr Störungen auf, je länger eine Leitung ist. Bei einer Glasfaserleitung wird ein Lichtsignal übertragen. Dieses verliert genau genommen über die gleiche Strecke ebenfalls an Stärke, aber diese ist über die Strecke vernachlässigbar (die Sonne überträgt ja auch Licht über eine extrem lange Strecke, elektrisch wäre das nicht so einfach möglich).

Damit sind wir auch schon bei den Vor- und Nachteilen angelangt.

Vor- und Nachteile

Es gibt eine Menge Vorteile. Im vorhergehenden Abschnitt konnte ich hoffentlich verdeutlichen, dass die Kupferleitung für Signalübertragungen am Ende angelangt ist. Ich weiß, dass es einige Techniker gibt, die dagegenhalten, dass immer wieder neue Tricks erfunden werden, um noch mehr aus Kupferleitungen zu pressen, aber: es sind alles Tricks. Bei Glasfaserleitungen sind wir erst technisch gesehen am Anfang der Entwicklung. Es sind noch keine Tricks erforderlich, um höhere Datenraten zu erreichen. Die hohe Datenrate ergibt sich das der (fast) verlustfreien Übertragung der Signale. Derzeit kann einfach nur die Geschwindigkeit höher „gestellt“ werden und fertig. Natürlich gibt es auch hier physikalische Grenzen, diese sind aber noch lange nicht erreicht. Im Moment ist die Begrenzung durch die Endpunkte gegeben- also durch die Frage was die Endpunkte überhaupt noch verarbeiten können.

Der nächste Vorteil wird die ehemaligen Kunden freuen, bei denen ich (oft) die FritzBox nach einem Gewitter tauschen musste: Über Glasfaserkabel können keine Blitze übertragen werden. Die Geräte werden dadurch nicht mehr zerstört!

Gut ist auch, dass die meisten Router weiter benutzt werden können, zumindest kann ich das für die FritzBoxen sagen. Bei den Speedports stimmt das nicht immer.

Damit sind wir auch schon bei den Nachteilen angelangt:

Wer keine FritzBox hat, braucht höchstwahrscheinlich einen neuen Router. Wer nicht möchte, dass sein Router Elektroschrott wird, sollte nach dem Wechsel zumindest den Router über ebay Kleinanzeigen oder ähnliche Portale verschenken. Alles andere wäre unökologisch.

Ausserdem wird ein weiteres Gerät benötigt. Dieses benötigt natürlich ebenfalls Strom und trägt damit bei, den Standby-Verbrauch im Haus zu erhöhen. Ich habe bisher noch keine Information darüber, um welches Gerät es sich genau handelt, aber eine Schuko-Steckdose in der Nähe des Anschlusses ist dafür erforderlich. Weiterhin muss natürlich erst ein Glasfaser-Anschluss zu dem Haus gelegt werden. Wir hatten das Glück, dass beim Legen des Gasanschlusses letztes Jahr ebenfals ein Leerrohr für Glasfaser gelegt wurde. Dieses kann laut Anbieter Greenfiber dafür auch verwendet werden. Ansonsten birgt die Legung eines neuen Anschlusses natürlich die Gefahr, dem Haus einen Schaden zu verursachen. Ein nicht ordnungsgemäß verschlossenes Loch in der Außenwand kann zu Schimmel, Eintritt von Wasser und ähnlichem führen. Ich kann lediglich zu unserem Gasanschluss sagen, dass dies bei uns -soweit ich das beurteilen kann, ordnungsgemäß durchgeführt wurde.

Außerdem muss eine Netzwerkleitung von dem Glasfaserendpunkt bis zu dem jetzigen Standort des Routers gelegt werden. Natürlich kann der Router auch an einem anderen Standort (z.B. Keller) gestellt werden, aber ob von dort noch das WLAN so gut ist wie bisher in alle Ecken geht, wage ich zu bezweifeln. Natürlich gibt es auch hier wieder Tricks und Möglichkeiten, aber diese erhöhen die Fehleranfälligkeit und auch den Standbyverbrauch. Damit sind wir schon bei den Fallstricken angelangt.

Fallstricke

Es gibt eine Menge Fallstricke. Zum einen vertragliche, zum anderen technische.

Ich kann jedem, der sich dazu entscheidet nur dringend empfehlen, zu schauen, dass sein jetziger Vertrag die richtigen Vertragsdaten enthält. Ist der Vertragsinhaber noch derjenige, der den Anschluss nutzt, oder stehen da noch bereits verstorbene Eltern, Ehepartner oder Großeltern? Ist der Name richtig geschrieben? Der Name im Antragsformular muss mit dem Namen des jetzigen Anschlussinhabers exakt übereinstimmen. Alle vertraglichen Probleme, bei denen ich meinen früheren Kunden zu Hilfe kommen musste, hatten immer mit einem solchen Problem zu tun.

Existiert die Adresse überhaupt? Klingt doof, ist aber in unserem Fall ein Problem. Früher hieß unsere Adresse „An der Helle 14″, jetzt „Vor der Helle 14″. Einen Telefonanschluss konnte ich nicht auf „Vor der Helle“ beantragen, sondern musste „An der Helle“ nehmen, Strom & Gas gehen aber nur auf „Vor der Helle“- willkommen in Deutschland! Es sind einfach zwei verschiedene Datenbanken, die aber dann zu Problemen führen. Extrem wichtig: Vor Antragsstellung beim neuen Anbieter müssen die richtigen Daten beim bisherigen Anbieter eingestellt sein.

Ein Hinweis vielleicht noch zum Anbieter. Bisher gibt es noch keine Erfahrungen, wie zuverlässig er auf Fehler und Anfragen reagiert. Es können ja immer Probleme auftreten. Bei der Telekom konnte ich immer einschätzen, wie schlecht die behoben wurden, oder wann ich am besten durchkomme bei Problemen. Ich kann die Beschwerden nicht nachvollziehen, die einige Kunden bezüglich der Erreichbarkeit der Telekom hatten. Ich habe in jedem Fall schnell Hilfe bekommen, musste aber wissen, wann ich anrufen kann und meine Fragen technisch spezifizieren. Einen Minuspunkt hat der neue Anbieter da bei mir schon: Ich habe am 29.12. eine technische Anfrage (per E-Mail) gestellt, die Antwort kam aber erst am 03.01. Ehrlich gesagt erwarte ich eine Antwort früher. Ich habe schließlich auch noch am 30.12. gearbeitet und hatte auch über Silvester und Neujahr und das daran angeschlossene Wochenende Notdienst und musste Anfragen in unserer Firma beantworten.

Auch muss die Telekom als früherer Monopolist Call-By-Call-Anbieter unterstützen (ja, das geht tatsächlich noch, wir nutzen das auch ausgiebig z.B. für Telefonate ins Ausland oder auf Handys). Andere Anbieter müssen das nicht. Das Antragsformular beinhaltet als Option auch die Möglichkeit, eine Flatrate fürs Handynetz zu buchen, aber ich muss noch einmal nachfragen, ob Call-By-Call fürs Ausland gilt, oder wie viel Gespräche ins Ausland oder ohne Flatrate aufs Handy kosten. Eine Flatrate lohnt sich in jedem Fall dafür uns nicht.

Die technischen Fallstricke sind zum Beispiel eine fehlende Steckdose in der Nähe des Übergabepunktes (also wo die Kernlochbohrung hinkommt). Ggfls ist die Steckdose nicht extra abgesichert- sollte es aber sein. Man bekommt es nicht immer mit, wenn der Strom im Keller nicht mehr funktioniert und man keinen Notruf mehr absetzen kann.

Es kann auch sein, der Router ist ungeeignet- freundlicherweise kann man einen Router direkt mitbestellen. Ich kann nur die FritzBox 7590 empfehlen, hier bitte nicht am falschen Ende sparen! (Wer zu billig kauft, kauft zweimal.) Der Preis von 190€ ist OK, teilweise gibt es diese aber auch günstiger. Eine Fritzbox 7490 oder 7390 wird auch noch funktionieren, bei älteren Modellen oder Modellen anderer Hersteller muss im Menü nachgeschaut werden, ob diese überhaupt „Internet über LAN“ ermöglichen. Auch wenn eine geeignete FritzBox vorhanden ist, muss diese umprogrammiert werden.

Außerdem kann das fehlende Netzwerkkabel zwischen Router und Glasfaserendpunkt ein Problem sein. Ein geeignetes Netzwerkkabel muss also in den Keller gehen.

Beim Tausch des Routers müssen gegebenenfalls alle Netzwerkgeräte und Telefone einmal neu konfiguriert werden.

Wer gerne oder zwangsweise im Homeoffice arbeitet sollte mit seinem Arbeitgeber klären, ob das mit einem sogenannten IPv6-only-Anschluss überhaupt geht. Ohne zu technisch zu werden, bei meinem Arbeitgeber geht es noch nicht, da ich es dort noch nicht eingerichtet habe (dafür bin ich dort selbst verantwortlich). Ansonsten werden halt nochmal 5€ zusätzlich im Monat fällig („öffentliche dynamische IPv4-Adresse“).

Beim Wechsel des Anbieters kann es am Tag der Umstellung der Telefonnummern zu Ausfällen kommen. Schlimmstenfalls ist man auch eine Zeit lang ohne Internet (gerade wenn vertragliche Probleme vorliegen, siehe weiter oben). Alle wichtigen Kontakte sollten darüber Bescheid wissen. Das Gute: Bei einer FritzBox 7590 kann man auch notfalls mal mit einem UMTS-Stick ins Internet und telefonieren- das setzt natürlich die richtige Konfiguration voraus.

Ich hoffe, ich habe an alles gedacht, bestimmt nicht, ggfls ergänze ich diesen Artikel noch.

Fazit

Wir werden uns für dieses Angebot entscheiden, mit der entsprechenden Vorbereitung (siehe vertragliche Probleme). Ehrlich gesagt, haben wir mit unserem 7MBit(!)-Anschluss auch keine andere Chance, gerade auch wegen unserer Ferienwohnung. Wäre echt nett, wenn wir dafür auch Unterstützung der Stadt Bad Berleburg bekommen würden. Es betrifft ja auch die anderen in unserer Straße- und mit Sicherheit gibt es noch andere Straßen in Bad Berleburg und den dazugehörigen Dörfern, die das gleiche Problem haben.
Grundsätzlich kann ich jedem empfehlen, einen Glasfaseranschluss zu nehmen, sich aber mit o.g. genannten Problemen auseinanderzusetzen! Leider kann ich es weder zeitlich, noch finanziell leisten, jeden Haushalt in Bad Berleburg & Umgebung zu beraten oder jede einzelne Anfrage hierzu zu beantworten.

Disclaimer: Ich bekomme übrigens für diesen Artikel (leider) kein Geld (obwohl alleine das Schreiben dieses Artikels schon fast 3 Stunden gedauert hat).
Außerdem arbeite ich weder bei greenfiber noch bei der Stadt Bad Berleburg.

2 Kommentare

  1. Lieber Herr Scholz, es ist unfassbar, wie gut Sie erklären können. Herzlichen Dank dafür. Mir ist jetzt schon so einiges klar geworden und wenn ich es noch öfter lese, klärt sich sicher noch mehr. Vielen Dank auch für Ihre persönliche Einschätzung, die für mich immer sehr wertvoll ist. VG Silvia D.

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